Tag 18 Kuba mit Papaya Tours – Flug nach Havanna und bummeln


Flug nach Havanna und bummeln

Vorletzter Tag, aufstehen um fünf und dann zum Flughafen, Abflug soll um acht sein, ist er aber nicht. Unsere Österreicherin schafft es schon um acht ein Bier zu trinken, gut, die ist ja schon drei Stunden auf den Beinen und das Feuerzeug haben die ihr auch weggenommen, da muss das Bier bestimmt als Ersatz für die Kippen her halten 😉 oder vielleicht auch gegen die Flugangst;-). Eine halbe Stunde später der Start, ist ja voll in grünen Bereich, Flugzeit 1:45 bis Havanna.02.01.14 _ 14_25_33 02.01.14 _ 14_28_06Im Hotel sind wir dann gegen zwölf angekommen, natürlich waren die Zimmer nicht frei, klar, laut Schild ja auch erst ab vier, Miguel meinte um zwei sind die Zimmer fertig, dann halt Koffer in den Aufbewahrungsraum und in die Stadt. Mensch heute ist was los, im Schnapsladen die Flasche Havanna Club 7 años 1 Liter ohne Karton gefunden, 4 CUC billiger, dann noch für meine süße ein Magnet für den Kühlschrank, weiter und mal ein paar Churro‘s essen, 50 Cent und lecker. Heute ist Havanna richtig schön, aber mit ist warm. Im Hotel ist das Zimmer um zwei wie Miguel gesagt hat noch nicht fertig, klar, Kuba, also weiter. Dann habe ich die Schweizer getroffen und ein Bier mitgetrunken, 2 CUC an der Frittenbude, Wucher, gemütlich durch die Straßen geschlendert, oh, Pizza, fünfzehn$ mit Käse zwanzig$ mit Zwiebeln(24$ = 1 CUC), die wird es, da kommt Theo vorbei, auf Nachfrage isst er eine mit Perro, soll Hund sein stellt sich aber dann als Wurst(Hot Dog) heraus. Um kurz vor vier ist das Zimmer fertig, ich bin verschwitzt und freue mich auf nee Dusche. Die fällt aber kalt aus, kein warmes Wasser :-(, Hotel ist seit dem letzten Besuch nicht besser geworden

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Nun habe ich etwas Kopfweh, also erst mal schlafen, das mache ich dich über zwei Stunden und raffe mich jetzt auf, um mit der Gruppe weg zu gehen. Da es im Rudel schwer ist ein Tisch zu bekommen, gehen wir zu einem Restaurant mit Flamenco. Musik ist schön aber Fisch ist nicht besonders. Nach dem Restaurant dann in die Brauerei, das Bier ist gut aber unser Kellner ist ein Arsch. Gut, dass die meisten Kubaner gut drauf sind. Um zwölf geht es ins Bett.

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