Mexiko Tag 3 – Mexiko Stadt


Die Nacht war ählich wie die vorige aber wir sind ja diesmal um zehn Übermüdet ins Bett gegangen. Geschlafen habe ich bis 5 Uhr mit einer kleinen Unterbrechung 😉 , dann ab 5 Uhr ging es aber nicht mehr, also Blog schreiben und sonstige Informationen heraus schen. Für heute war ja der Park Chapultepec geplant, der ca. 5 Kilometer von hier entfernt lag. Nachdem ich dann zwischendurch doch noch etwas schlaf gefunden habe bin ich dann um 8 Uhr los, um etwas zu Essen zu kaufen. Für den Kaffee hatten wir ja diesmal Milch und einer Bäckerei wäre schön gewesen, aber die Massenbäckerein waren noch zu und so blieb mir nur den Seven Eleven und dort zwei Donats. Zurück gab es erst mal Frühstück und irgendwie reichte es auch. Ich nahm Kontakt zu Alex und May auf, unseren Vermietern und wir verabredeten uns am Mercado Roma um 19 Uhr zum Cerveza. So duschten wir und machten uns fertig. Ich checkte mal mein Uber App, wie das nochmal so funktionierte und nachdem wir fertig waren bestellte ich uns ein geteiltes Uber Taxi.

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Wir liefen hinunter und wenige Sekunden später stand der Jetta mit dem Kennzeichen und dem Mann auf dem Bild vor unserm Haus. Klasse, da kann man nicht maulen und Isabelle war auch begeistert. Der Typ konnte ein bisschen Englisch, aber wichtig war das nicht. Teilen mussten wir nicht und der Typ fuhr uns die paar Kilometer in die Nähe mit dem Engel auf der Säule. Geil und das für 40 Pesos, also 2 Euro. Wir scheuten uns erst mal den tollen Engel auf der Säule an, der so richtig schön in der Sonne glänzte.

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Dann gingen wir in Richung Park, wobei hier ein Hochhaus an dem anderen stand und fast überall der Nae einer Bank dran stand Am Park angekommen, wollten wir hinein aber der Typ meinte nur no, no, martes a domingo, geil machen die Montag den Park nicht auf, also knicken, Dienstag sind wir im Bus nach Puebla.

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Wir versuchten noch woanders rein zu kommen, ging aber nicht. In der Unterführung gingen wir zu einem Telefonstand und ich fragte den Typ ob er Englisch spricht, non, also zum anderen und die konnten etwas. Ich kaufte eine Sim Karte mit einmal 300 Mb Guthaben und 1 GByte für Whatsapp, Facebook und Twitter, dann nochmals 1,5 Gbyte für Daten und 1 GByte für den Whats…. und das für ca. 13,50 Euro, 300 Pesos halt. Der Junge aktivierte alles und nach ein paar Minuten habe ich volles LTE Netz und konnte die Welt zuspamen 😉 . Wir gingen zurück und liefen durch viele kleine Straßen die sehr gemütlich waren, die Rosa Zone hieß das Viertel und dies passt auch dazu 😉 .

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Isabelle meinte wieder Hunger und wir gingen zur Überbrückung in einen Burger King, ein paar Pommes nur Käsebällchen futtern, was für ein Dreck, der Sauladen ist in Mexko genauso Scheiße wie in Deutschland und dann noch 3 Euro für den Müll. Wir gingen weiter und machten uns auf zum historischen Viertel. In der Nähe beschlossen wir etwas zu Essen und danach etwas zu Ruhen. Um die Ecke von unserer Wohnung war das Restaurant La Casa de Toño, wo gestern nee Schlange ohne Ende war, diesmal waren aber nur ein paar Leute vor uns. Wir bekamen eine Nummer wie an der Fleischtheke und ca. 10 Minuten später hatten wir einen Tisch. Wir bestellten mit Hilfe der Bedienung ein paar Gerichte, orderten 2 Bier dazu und hauten uns den Bauch voll.

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Lecker war es aber nach 3 Wochen Mexico, kann ich bestimmt kein Maiszeug mehr sehen 😉 . Wir zahlten nur ca. 10 Euro und gingen um die Ecke ins Appartment. Heute war es schon sehr warm und durch den Verkehr auch sehr staubig und so gingen wir erst mal duschen bevor ich etwas Ruhe hielt. Dann machten wir uns gegen fünf fertig und gingen erst mal wieder zum historischen Zentrum, voll war es hier wieder und so gingen wir dann in Richtung Mercado Roma. Der Weg dorthin war nicht wirklich schön und so liefen wir aus dem Stau heraus auf eine gut befahrene Straße um uns dort ein Uber Fahrzeug zu ordern. Es dauerte aber etwas bis der da war und diesmal war auch noch eine Frau drin, halt geteilte Fahrt. Diese wurde unterwegs abgeladen und wir waren dann ziemlich genau um 19 Uhr vor dem Mercado Roma, einen alten Markt der jetzt zur Gastronomie genutzt wurde. Alex fand uns dann auch schnell und wie quatschten erst mal, da May noch etwas Zeit brauchte. Wir fuhren mit einem Aufzug nach oben aber dort war heute geschlossene Gesellschaft, wohl nee Weihnachtsfeier 🙂 . Wieder runter, stand May mit Ihrem Vater dort, wir begrüßten uns und suchten nach einem Tisch. Dort bestellte Alex ein Bier für jeden und wir unterhielten uns sehr nett. Ihr Vater hat ein Jahr in England gelebt und war viel in der Welt herum gekommen. Aber auch die zwei waren viel gereist und kannten Europa und sogar Köln mit dem leckerem Glühwein. Der Abend war sehr nett aber wir verabschiedeten uns gegen 21:30 Uhr, da die beiden noch einen Flug nach Atlanta am frühen Morgen vor sich hatten, Wir fuhren wieder mit Uber zurück, diesmal war eine Schweizerin an Bord, die hier seit ein paar Monaten durch die Länder zieht. In der Wohnung angekommen ging es dann auch schnell ins Bett.

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