Tag 19 – Chichén Itzá


Die Nacht im Hotel war für mich okay aber Isabelle meinte Sie konnte wegen dem Lärm nicht schlafen, komisch, welcher Lärm 😉 ? Den Wecker hatten wir für 7 Uhr gestellt, weil es Frühstück ab 7 Uhr gab und die Ruinen um 8 Uhr öffneten. Ich war schon etwas vor der Zeit wach und so packten wir alles wieder ein und sind pünklich zum frühstücken, welches auf der Terrasse stattfand und es auf ihr schon noch recht frisch war. Die Auswahl gefiel uns beiden aber man merkt, wenn man Wochenlang nur ein kleines Frühstück futtert, geht einfach nicht viel rein 😉 .
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Nach dem duschen luden wir alles ins Auto und zahlten das Hotel. Um etwas halb neun waren wir auf dem Weg in das nur ca. 4 Kilometer weit entfernte Chichén Itzá, was also gleich um die Ecke lag 🙂 . Dort in die Zufahrt gebogen, reihten sich die Autos schon aneinander und wir drehen sofort um und stellten unsere Auto an den Straßenrand, was auch noch umsonst war und auch nicht allzu weit weg vom Eingang war. Von dort gingen wir die 500 Meter zu den Ruinen und waren sogar schneller als die Autos. Die Schlange vor den Kassen war schon endlos und ich suchte einen Ticketautomaten, während Isabelle sich an der Schlange anstellte. Nachdem ich einen fand, kaufte ich 2 Tickets für 70 Pesos das Stück und freute mich, da an den Schaltern etwas von 242 Pesos stand. Ich rief Isabelle und wir gingen durch die Entwertung. Dort waren aber zwei Kontrolleure, am ersten vorbei wollte die zweite Frau ein anderes Ticket sehen, das hatten wir nicht und so sind wir direkt an den Ticketschalter zurück und die haben uns dann das andere Ticket für die 172 Pesos gegeben wofür auch immer das war. Damit zurück am ersten vorbei, da es ja schon entwertet war und beim zweiten kamen wir nun auch durch, also zu früh gefreut 😉 . Dann wurde es ruhiger und schnell verlief sich die Massen. Wir besichtigten zuerst den Ballspielplatz, den mich irgendwie an den Film mit Mel Gibson erinnerte, wir müssen den Film also nochmal schauen. image

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Dann ging es zur der größten Pyramyde, die schon sehr beeindruckened war und auch weil sie frei stand sehr toll wirkte. image

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Leider war hier aber jedes der Bauwerke abgesperrt und es war kein Vergleich zu den anderen Ruinen die wir bis jetzt besichtigt hatten. Wenn man dort herauf gehen konnte und alles im Detail sehen konnte, war das schon anders. Gut bei 8000 Besuchern jeden Tag war das zu verstehen 🙂 . Wir schauten uns die anderen Gebäude der Nordgruppe an
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und sind dann hinüber zur Südgruppe, die nicht so beeindruckend war aber auch noch ein paar schöne Gebäude vorzuweisen hatte.
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Die Cenote hatten wir irgendwie übersehen und so ging es wieder zurück in entgegengesetzter Richtung und nun war hier an der Hauptpyramide schon richtig viel los. Die Cynode selbst war war eher ein Drecksloch aber bei den vielen Toten die dort reingeworfen wurden auch kein Wunder 😉 .
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Wir machten uns auf den Weg zum Auto und nun war auch wohl der Höhepunkt der Massen erreicht.
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Die Fahrt nach Valladolid war nicht weit, gerade 40 Kilometer. Dort angekommen parkten wir unser Auto etwas vom Hotel und sind erst mal einchecken, ins Hotel Casa Margarita. Das Mädel wollte uns um 14:30 Uhr den Schlüssel aber noch nicht geben, sondern erst um 15 Uhr, war halt Check-in Zeit, ganz schön blöd 🙂 . Oaky, wir suchten ein Restaurant und an einer Art Markthalle reihte sich ein Restaurant an dem anderen. Isabelle kaufte sich etwas beim Chinesen und ich etwas bei einem Mexikaner wo ich aber schon etwas auf Essen warten musste. Dafür war mein Essen mit 2,50 Euro echt billig und Durchsatz war auch, so das man sagen konnte die Sachen sind frisch.
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Danach ging es ins Hotel und duschen. Wir machten einen kleinen Rundgang durch die Stadt die schon etwas Flair hatte. image

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Wieder im Hotel noch etwas ausruhen weil Isabelle total müde war, wohl zu früh aufgestanden für die Mayas 🙂 . Danach liefen wir etwas herum und setzen uns in ein Restaurant und ich aß Fisch und Isabelle meinte Ihr wäre nicht nach Essen, irgendwie Probleme mit dem Darm. Ein Musiker baute seine Instrumente auf und wir fanden es hier echt gemütlich.
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Gegen zehn machten wir uns auf ins Hotel und ins Bett.

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