Nepal Gokyo Ri Trek – Tag 11 – Thame


Die Nacht heute war wohl im Zimmer nicht kälter als in den Lodges zuvor, aber es war kein Licht im Zimmer und an nächsten Morgen schien die Sonne zuerst auf der anderen Seite des Berges, so dass es hier lange sehr kalt blieb. Wir sind dann gegen halb sieben auf und erst mal zum frühstücken. Dort war es im Vergleich zum Vorabend sehr ruhig. Wir hatten nur Spiegelei und Reispudding bestellt, wobei ich beim Spiegelei blieb. Dann hieß es in der Kälte packen, was uns beiden schwer fiel, auch weil alles sehr steif war. Kurz nach acht kam die Sonne auch zu uns ans Zimmer und wir waren soweit, um unseren Weg fortzusetzen. Die Träger schnappten sich die Rucksäcke und wir uns unseren Guide.

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Der Weg den wir zu gehen hatten war eigentlich immer nur nach unten und der Schlucht entlang. Unterwegs sah man mehrere alte Ruinenanlagen die ich schon den Inkas zuschreiben wollte 😉 .

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Heute war es selbst in der Sonne nicht sehr warm und wir sahen schon die Wolken, in die wir hinein liefen. Irgendwann wechselten wir die Flussseite und es stetig weiter in Richtung Thame.

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Dort angekommen schauten wir nach einer Unterkunft, aber hier war nicht viel. Wir überlegten weiter nach Manche Bazaar weiter zu gehen aber Raju meinte auf der anderen Seite des Hügels seien weitere Häuser die zum Dorf gehören. Auf dem Hügel angekommen waren überraschenderweise sehr viele Logdes.
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Wir beschlossen hier zu bleiben und schauten uns drei Lodges an. Die Sun Shine Lodge wurde es für heute. Wir aßen etwas und machten uns fertig für einen kleinen Ausflug in Richtung Schlucht. Nach ein paar Meter sah man schon ein Kloster an dem wir zuerst vorbei gingen. Gerhard folgte der Schlucht weiter, während ich mich in die Sonne setzte und diese genoss.
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Nach einiger Zeit wollte ich ihm folgen aber da kam er mir schon wieder entgegen. Wir gingen wieder in Richtung Thame und nahmen diesmal den oberen Weg der an dem Kloster vorbei ging. Am Kloster angekommen zog ich mir die Schuhe aus und schaute mir kurz das Gebet der Mönche an.
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Dann ging es zurück zur Unterkunft, während ich noch kurz versuchte mit Isabelle zu quatschen, was von hier aber nicht richtig klappte. Im Zimmer schliefen wir etwas, wobei Gerhard mehr, da er die letzte Nacht schlecht geschlafen hatte. Für halb sieben habe ich das Abendessen geordert, weil Gerhard lange schlief 🙂 .

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